KI-Videoproduktion ist heute populär geworden, da sich neuronale Netzwerke rasant weiterentwickeln und mittlerweile Videos erzeugen, die echten Aufnahmen ähnlich sind. Natürlich unterscheidet sich ein KI-generiertes Video noch vom realen Material und ist für ungeübte Zuschauer erkennbar. Doch die Grenze zwischen beiden verschwimmt zusehends und KI-Videos wirken immer realistischer.
Ein Video mit künstlicher Intelligenz zu erstellen ist inzwischen kinderleicht. Man braucht nur ein gutes Treatment, und das neuronale Netzwerk erstellt ein Video nach den Vorgaben. Anschließend kannst du die Eingabe verfeinern und erneut generieren lassen, gegen eine geringe Gebühr. Zudem werden die Dienste mit der Zeit immer günstiger – ein klarer Vorteil.
Wenn du KI-Videos erstellen willst, solltest du mit etwa 50 Euro rechnen, um mehrere Plattformen zu testen. Jede liefert leicht unterschiedliche Ergebnisse. Je genauer du dein Vorhaben beschreibst, desto besser wird das Resultat. Nur so kannst du eine Geschichte entwickeln, die dein Publikum begeistert.
Die Ergebnisse der KI-Videogenerierung sind oft unvorhersehbar. Manche Netzwerke erzeugen ähnliche, aber nicht identische Clips – ideal, um daraus Sequenzen zu schneiden. Denn am Ende geht es nicht um perfekte Bilder, sondern um gute Geschichten.
Nutze am besten mehrere Tools gleichzeitig, um KI-Videos zu erstellen. So findest du die passende Plattform. Wenn sie sich weiterentwickelt, bekommst du schneller und präziser das, was du brauchst. Deine Fähigkeiten und dein Verdienst wachsen mit. Und ein Plattformwechsel ist jederzeit möglich.
KI-Videoerstellung funktioniert meist über ein Abo oder ein Kontingent an Generierungen. Du zahlst Guthaben ein, das für jedes Video abgebucht wird. Alternativ kannst du dein eigenes neuronales Netz auf Basis vorhandener Module aufbauen und es auf einen bestimmten Stil trainieren – sinnvoll z. B. für Werbeagenturen mit hohem Content-Bedarf.